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Sun ONE Messaging Server |
Beschreibung der Benutzeroberfläche
In dieser Beschreibung der Benutzeroberfläche werden die Registerkarten, Schaltflächen und Bildschirme der iPlanet Messaging Server Administration Console erläutert. Folgende Themen werden in diesem Kapitel behandelt:
Allgemeine Nachrichtendienste
In diesem Abschnitt werden die Elemente der Netscape Console beschrieben, mit deren Hilfe Sie die allgemeine Konfiguration der von Messaging Server unterstützten Dienste durchführen können. Weitere Informationen zur Verwendung der Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with Netscape Console.
Registerkarte "Aufgaben"
Mithilfe der Registerkarte "Aufgaben" können Sie auf schnelle Weise verschiedene typische Administrationsaufgaben für Messaging Server vornehmen. Die Registerkarte "Aufgaben" bietet den direkten Zugriff auf allgemeine Aufgaben, die über die Registerkarte "Konfiguration" weniger einfach zu erreichen sind.
Die Registerkarte "Aufgaben" umfasst folgende Elemente:
Dienste starten/anhalten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster anzeigen möchten (siehe Registerkarte "Allgemein"), über das Sie einen beliebigen Messaging Server-Dienst starten oder anhalten können.
IMAP-Service-Protokolle anzeigen. Über diese Schaltfläche rufen Sie ein Formular auf (siehe Registerkarte "Protokolldatei-Inhalt"), mit dessen Hilfe Sie die Inhalte einer IMAP-Protokolldatei auswählen, anzeigen bzw. suchen können.
POP-Service-Protokolle anzeigen. Über diese Schaltfläche rufen Sie ein Formular auf (siehe Registerkarte "Protokolldatei-Inhalt"), mit dessen Hilfe Sie die Inhalte einer POP-Protokolldatei auswählen, anzeigen bzw. suchen können.
HTTP-Service-Protokolle anzeigen. Über diese Schaltfläche rufen Sie ein Formular auf (siehe Registerkarte "Protokolldatei-Inhalt"), mit dessen Hilfe Sie die Inhalte einer HTTP-Protokolldatei auswählen, anzeigen bzw. suchen können.
Administrationsprotokolle anzeigen. Über diese Schaltfläche rufen Sie ein Formular auf (siehe Registerkarte "Protokolldatei-Inhalt"), mit dessen Hilfe Sie die Inhalte einer Protokolldatei zur Messaging Server-Administration auswählen, anzeigen bzw. suchen können.
Standardprotokolle anzeigen. Über diese Schaltfläche rufen Sie ein Formular auf (siehe Registerkarte "Protokolldatei-Inhalt"), mit dessen Hilfe Sie die Inhalte einer Protokolldatei zur Messaging Server-Administration auswählen, anzeigen bzw. suchen können, die von einem anderen als dem oben aufgeführten Messaging Server-Dienst oder -Dienstprogramm erstellt wurde.
Zertifikats-Installationsassistent. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Assistenten zu starten, der Sie bei der Einrichtung der Verschlüsselungssicherheit (SSL) für diesen Server schrittweise unterstützt.
Registerkarte "Konfiguration"
Über die Registerkarte "Konfiguration" können Sie Dienste sowie den Nachrichtenspeicher und die Protokolldateien von Messaging Server aufrufen und diese konfigurieren. Diese Registerkarte ermöglicht verschiedene Administrationsaufgaben.
Im linken Fensterbereich des Formulars "Konfiguration" können Sie ein beliebiges vorhandenes Symbol ("Dienste", "Nachrichtenspeicher" oder "Protokolldateien") aufrufen, um auf weitere Messaging Server-Komponenten zuzugreifen.
Der rechte Fensterbereich umfasst drei Registerkarten. Erklärungen zu diesen Registerkarten finden Sie in folgenden Abschnitten:
Registerkarte "Information"
Über die Registerkarte "Information" können Sie grundlegende, schreibgeschützte Konfigurationshinweise zu Messaging Server einsehen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Viewing Basic Server Information" im Kapitel "Configuring General Messaging Capabilities" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Information" umfasst folgende schreibgeschützte Elemente:
Servername. Der Name, der dem vorliegenden Messaging Server bei der Installation gegeben wurde.
Server-Root. Das Verzeichnis, in dem sämtliche Dateien dieses Servers und seines Administration Servers gespeichert sind. Zudem befinden sich die Dateien sämtlicher iPlanet-Server derselben Servergruppe (die von diesem Administration Server verwaltet werden) in diesem Verzeichnis. Ein Host verfügt normalerweise über ein Server-Root. Insbesondere dann, wenn verschiedene Versionsnummern desselben Servers auf ein und demselben Host installiert sind, können mehrere Server-Roots vorhanden sein.
Installationsverzeichnis. Dieses Verzeichnis befindet sich innerhalb des Server-Root-Verzeichnisses und enthält alle ausführbaren Dateien von Messaging Server. Im Server-Root kann sich nur ein Messaging Server-Installationsverzeichnis befinden.
Objektverzeichnis. Dieses Verzeichnis befindet sich im Server-Root-Verzeichnis und beinhaltet die Dateien, durch die dieser Messaging Server definiert ist sowie die Dateien, die von dieser Instanz erstellt und verwaltet werden. Im Server-Root können sich mehrere Messaging Server-Objektverzeichnisse befinden.
Registerkarte "Sonstiges"
Über die Registerkarte "Sonstiges" können Sie Begrüßungsformulare für neue Benutzer erstellen und eine Standortsprache einstellen.
Weitere Informationen finden Sie in folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring General Messaging Capabilities" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Standortsprache. Wählen Sie in der Dropdownliste die gewünschte Standardsprache für Ihren Standort aus.
Neues Begrüßungsformular für Benutzer. Geben Sie in dieses Feld den Begrüßungstext ein, der an jeden neuen Benutzer gesendet wird. Erstellen Sie die Begrüßung in Form einer E-Mail-Nachricht. Geben Sie einen Header (sollte zumindest eine Betreffzeile enthalten) gefolgt von einer leeren Zeile und darunter den Nachrichtentext ein. Sie können verschiedene Nachrichten in verschiedenen Sprachen erstellen. Wählen Sie mithilfe der Dropdownliste über dem Feld die Sprache für die einzelnen Nachrichten aus, die Sie erstellen. Die entsprechende Nachricht wird an jeden neuen Benutzer gesendet, dessen Ländereinstellung einer der ausgewählten Sprachen entspricht.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "Sonstiges" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Registerkarte "Allgemein"
Mithilfe der Registerkarte "Allgemein" können Sie beliebige Dienste von Messaging Server starten oder anhalten bzw. deren Status anzeigen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Starting and Stopping Services" im Kapitel "Configuring General Messaging Capabilities" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Allgemein" umfasst folgende Elemente:
Vorgangssteuerung. Dieses Feld enthält alle Messaging Server-Dienste, auf die ein Zugriff möglich ist (Spalte "Dienst"), mit dem zugehörigen grundlegenden Status (Spalte "EIN/AUS").
Dienst. Diese Spalte im Feld "Vorgangssteuerung" umfasst alle Messaging Server-Dienste, die Sie starten oder anhalten können. Folgende Dienste sind verfügbar:
Falls Sie im Feld "Vorgangssteuerung" einen Dienst wählen, können Sie die Schaltflächen "Beginn" oder "Stopp" auf diesen anwenden.
EIN/AUS. In dieser Spalte des Felds "Vorgangssteuerung" wird für sämtliche in der Spalte "Dienst" aufgelisteten Dienste angegeben, ob der Dienst ein- oder ausgeschaltet ist. Wenn er eingeschaltet ist wird zusätzlich angegeben, wann er gestartet wurde.
Beginn. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen Dienst zu starten, den Sie im Feld "Dienst" ausgewählt haben.
Stopp. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen Dienst anzuhalten, den Sie im Feld "Dienst" ausgewählt haben.
Alle starten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle Dienste zu starten.
Alle anhalten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle Dienste anzuhalten.
Dienststatus. In diesem Feld wird der Status des aktuell in der Spalte "Dienste" ausgewählten Dienstes angezeigt. (Das Feld ist bei nicht aktiven Diensten leer.)
Folgende Elemente werden im Feld für den POP-, IMAP- bzw. HTTP-Dienst angezeigt:
Zeitpunkt der letzten Verbindung. Der Zeitpunkt, zu dem zuletzt eine Verbindung zu diesem Dienst hergestellt wurde. Mithilfe dieser Information können Sie beispielsweise feststellen, ob der Server Probleme bei der Verbindungsannahme hat.
Gesamte Anzahl der Verbindungen. Die Anzahl an Verbindungen, die zu diesem Dienst hergestellt wurden, seitdem er zuletzt gestartet wurde. Sie erhalten durch diese Information ein Gesamtbild und einen zeitlichen Durchschnitt der Aktivität dieses Dienstes.
Anzahl der aktuellen Verbindungen. Die Anzahl der derzeit aktiven Verbindungen zu diesem Dienst. Diese Option bietet einen Überblick über die derzeitige Auslastung des Servers.
Anzahl der fehlgeschlagenen Verbindungen. Die Anzahl an Verbindungsanforderungen, die abgewiesen wurden, seitdem der Dienst zuletzt gestartet wurde. Diese Option gibt Hinweise auf Netzwerkprobleme oder eine Überlastung des Servers.
Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldungen. Die Anzahl an Anmeldungsanforderungen, die vom Dienst abgewiesen wurden, seitdem er zuletzt gestartet wurde. Mit dieser Option können Angriffe auf die Serversicherheit erkannt werden.
Registerkarte "LDAP"
Über die Registerkarte "LDAP" können Sie Verbindungen zum LDAP-Verzeichnis anzeigen und konfigurieren, die vom Messaging Server verwendet werden.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Die Registerkarte "LDAP" umfasst folgende Elemente:
LDAP-Verbindung für Serverkonfiguration
Host-Name. Ein unveränderbares Feld, in dem der Host-Name des LDAP-Verzeichnisservers enthalten ist, auf dem die Konfigurationsinformationen für diesen Messaging Server gespeichert sind.
Portnummer. Ein unveränderbares Feld, in dem die für den Zugriff auf den LDAP-Verzeichnisserver zu verwendende Portnummer enthalten ist, auf dem die Konfigurationsinformationen für diesen Messaging Server gespeichert sind.
Basis-DN. Ein unveränderbares Feld, in dem die Suchbasis angegeben ist (der eindeutige Name des Standorts im LDAP-Verzeichnis, an dem die Konfigurationsinformationen für diesen Messaging Server zuerst gesucht werden sollen).
Verbindungs-DN. Ein unveränderbares Feld, in dem der eindeutige Verbindungsname enthalten ist. Es handelt sich hierbei um den Benutzernamen, mit dem Messaging Server auf den LDAP-Verzeichnisserver zugreift, auf dem dessen Konfigurationsinformationen gespeichert sind.
LDAP-Verbindung für Benutzersuche
Spezifische Verzeichniseinstellungen für Messaging Server verwenden. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die LDAP-Verbindung an die Benutzersuche anzupassen, indem Sie eines der folgenden Felder ändern: Host-Name, Portnummer, Verbindungs-DN, Basis-DN. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie wieder das Standardbenutzerverzeichnis für Ihre Servergruppe verwenden möchten.
Host-Name. Geben Sie in diesem Feld den Host-Namen des LDAP-Verzeichnisservers an, auf dem dieser Messaging Server nach Benutzer- und Gruppeninformationen suchen soll.
Portnummer. Geben Sie in diesem Feld die Portnummer für den Zugriff auf den LDAP-Verzeichnisservers an, auf dem dieser Messaging Server nach Benutzer- und Gruppeninformationen suchen soll.
Verbindungs-DN. Geben Sie in diesem Feld den eindeutigen Namen für die Verbindung an (den Benutzernamen, mit dem dieser Messaging Server auf den LDAP-Verzeichnisserver zugreift, um Benutzer- und Gruppeninformationen zu erhalten).
Basis-DN. Geben Sie in diesem Feld die Suchbasis an (den eindeutigen Namen des Standorts im LDAP-Verzeichnis, an dem Benutzer- und Gruppeninformationen zuerst gesucht werden sollen).
Verbindungspasswort ändern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen (siehe Fenster "Passwort ändern"), über das Sie das Passwort ändern können, das zur Authentifizierung dieses Messaging Servers für das LDAP-Verzeichnis zum Zweck von Benutzersuchen verwendet wird.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "LDAP" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Fenster "Passwort ändern"
Das Fenster "Passwort ändern" ermöglicht die Änderung des Passworts, mit dem Messaging Server die Authentifizierung beim LDAP-Verzeichnis durchführt, um nach Benutzern und Gruppen zu suchen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Customizing Directory Lookups" im Kapitel "Configuring General Messaging Capabilities" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Passwort ändern" umfasst folgende Elemente:
Passwort. In diesem Feld geben Sie das Passwort an.
Passwort bestätigen. In diesem Feld geben Sie das Passwort erneut an. Falls die Eingabe nicht mit der Eingabe im Feld "Passwort" übereinstimmt, werden Sie aufgefordert, das Passwort erneut einzugeben.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das geänderte Passwort zu bestätigen, und schließen Sie das Passworteingabefenster.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Passwortänderung abzubrechen, und schließen Sie das Passworteingabefenster, ohne das aktuelle Passwort zu ändern.
Verwalten von Mail-Benutzern
In diesem Abschnitt werden die Optionen der Console-Benutzeroberfläche beschrieben, mit deren Hilfe Sie die nachrichtenbezogenen Komponenten der im LDAP-Benutzerverzeichnis gespeicherten Benutzerinformationen konfigurieren und verwalten können. Weitere Informationen zur Verwendung der Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with Netscape Console. Hinweise zu LDAP, dem Benutzerverzeichnis und weiteren im Verzeichnis gespeicherten Benutzerinformationen erhalten Sie im Directory Server Administrator’s Guide.
Registerkarte "Benutzereinstellungen"
Mithilfe der Registerkarte "Benutzereinstellungen" können Sie Messaging Server-Host-Rechner und E-Mail-Adressen eines Benutzers definieren.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying User Email Addresses" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Benutzereinstellungen" umfasst folgende Elemente:
Messaging Server-Hostname. Geben Sie in dieses Feld den Namen des Messaging Servers ein, auf dem sich die Nachrichtendienste des Benutzers befinden. Der Host-Name, den Sie eingeben, muss ein vollständiger Domänenname sein (FQDN). Falls der Server über mehrere Host-Namen verfügt, muss hier der FQDN eingegeben werden, den der Messaging Server auf diesem Computer kennt.
Primäre E-Mail-Adresse. Geben Sie in diesem Feld die primäre E-Mail-Adresse für diesen Benutzer ein. Die primäre Adresse ist die bekannte Adresse, also die Adresse, die in Adressbuchanwendungen angezeigt wird. Jeder Benutzer kann nur über eine primäre Adresse verfügen.
Die Adresse, die Sie in dieses Feld eingeben, muss eine ordnungsgemäß formatierte, gültige SMTP-Adresse sein, die den RFC 821-Richtlinien entspricht. Die Groß- und Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt; alle Zeichen, die Sie in dieses Feld eingeben, werden automatisch in Kleinbuchstaben geschrieben.
Wenn Sie möchten, dass der Host-Name nicht angezeigt wird (der in der Adresse des Benutzers enthaltene Host-Name wird im Header der ausgehenden Mails angezeigt), geben Sie den Host-Namen nicht im Feld "Primäre E-Mail-Adresse" sondern in einer Alternativadresse an.
Alternativadressen. Dieses Feld enthält eine Liste der alternativen E-Mail-Adressen dieses Benutzers bzw. Aliase zur primären E-Mail-Adresse. Klicken Sie auf "Hinzufügen" oder "Löschen", um die Informationen in diesem Feld zu ändern.
Verwenden Sie diese Option zu folgenden Zwecken:
- Sicherstellen, dass falsch adressierte Nachrichten ordnungsgemäß geliefert werden (z. B. zur Korrektur häufig falsch geschriebener Adressen, wie beispielsweise "Schmid" als Alias für "Schmidt").
- Verbergen des Gruppen-Host-Namen in den Headern ausgehender Nachrichten. Wenn Sie möchten, dass der Host-Name nicht angezeigt wird, geben Sie eine Alternativadresse an, in der der Host-Name enthalten ist, anstatt den Host-Namen im Feld "Primäre E-Mail-Adresse" anzugeben.
Sie können der Liste beliebig viele Alternativedressen hinzufügen, solange die einzelnen Adressen eindeutig sind. Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten" oder "Löschen", um die Informationen in diesem Feld zu ändern.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Alternativadressen" (Benutzer)), über das Sie dem Feld für Alternativadressen eine Adresse hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie eine im Feld "Alternativadressen" enthaltene Adresse aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um sie über das Fenster "Alternativadressen" zu ändern. (Die Schaltfläche "Bearbeiten" steht nur zur Verfügung, wenn eine oder mehrere Adressen im Feld "Alternativadressen" enthalten sind.)
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, nachdem Sie eine Adresse im Feld "Alternativadresse" ausgewählt haben, um die Adresse von der Liste alternativer E-Mail Adressen des Benutzers zu entfernen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen, und schließen Sie das Fenster "Eintrag bearbeiten".
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Alternativadressen" (Benutzer)
Über das Fenster "Alternativadressen" können Sie eine alternative E-Mail-Adresse für einen Benutzer definieren oder ändern und sie dem Feld "Alternativadressen" auf der Registerkarte "Mail-Einstellungen" hinzufügen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying User Email Addresses" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Alternativadressen" umfasst folgende Elemente:
Alternative E-Mail-Adresse für diesen Benutzer. In diesem Feld geben Sie die Adresse ein, die der Liste alternativere E-Mail-Adressen des Benutzers hinzugefügt werden soll.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Registerkarte "Zustellung"
Mithilfe der Registerkarte "Zustellung" können Sie die für einen Benutzer verfügbaren Mail-Zustellungsoptionen konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie auch unter "Configuring Delivery Options" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Zustellung" umfasst folgende Elemente:
POP/IMAP-Zustellung
POP/IMAP-Zustellung aktivieren. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Zustellung zu den standardmäßigen POP3- bzw. IMAP4-Mailboxen dieses Benutzers zu ermöglichen. Bei aktiviertem Kontrollkästchen ist die zugehörige Schaltfläche "Eigenschaften" verfügbar. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die POP/IMAP-Zustellung auszuschalten.
Eigenschaften. Falls das Kontrollkästchen "POP/IMAP-Zustellung aktivieren" ausgewählt ist, klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen, über das Sie verschiedene Einstellungen für die POP/IMAP-Zustellung für diesen Benutzer definieren können.
Programm-Zustellung
Programm-Zustellung. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Programmzustellung für diesen Benutzer einzuschalten. Durch die Programmzustellung werden eingehende Nachrichten eines Benutzers an bestimmte externe Befehle oder Anwendungen umgeleitet. Bei aktiviertem Kontrollkästchen ist die zugehörige Schaltfläche "Eigenschaften" verfügbar. Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Programmzustellung für diesen Benutzer auszuschalten.
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, steht die Programmzustellung dem Benutzer nur zur Verfügung, wenn sie auf dem Server aktiviert wurde. Genaue Informationen zu diesem Thema finden Sie unter "Setting Up Program Delivery" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Eigenschaften. Wenn das Kontrollkästchen "Programm-Zustellung" aktiviert ist, klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zu einem Fenster (siehe Fenster "Programm-Zustellung") zu wechseln, über das Sie die Befehle definieren können, die vom Programmzustellungs-Dienst dieses Benutzers ausgeführt werden sollen.
UNIX-Zustellung
UNIX-Zustellung. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die standardmäßige UNIX-Mail-Zustellung als Zustellungsoption für diesen Benutzer einzustellen. Wenn die UNIX-Zustellung für einen Benutzer aktiviert wurde, der sich auf einem von einem UNIX-Host ausgeführten Messaging Server befindet, werden die eingehenden Nachrichten für den Benutzer in der UNIX-Mail-Datei des Benutzers gespeichert. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die UNIX-Zustellung auszuschalten.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "POP/IMAP-Zustellung"
Mithilfe des Fensters "POP/IMAP-Zustellung" können Sie Zustellungen für und den Zugriff auf die POP- oder IMAP-Mailboxen eines bestimmten Benutzers konfigurieren.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying POP/IMAP Delivery" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "POP/IMAP-Zustellung" umfasst folgende Elemente:
Name des Nachrichtenspeichers. Geben Sie in diesem Feld den Namen (Pseudonym, nicht Pfadname) der Nachrichtenspeicher-Partition an, an die die eingehenden Nachrichten des Benutzers zugestellt werden sollen, sofern es sich hierbei nicht um die standardmäßige Primärpartition handelt. Der Name muss eine vorhandene Partition repräsentieren. Informationen zum Nachrichtenspeicher und Anweisungen zur Erstellung von Partitionspseudonymen finden Sie unter "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Beschränkung für Mail-Speicher. Die Schaltflächen dieses Bereichs dienen zur auf diesen Benutzer zugeschnittenen Zuweisung von Festplattenspeicher oder zur Beschränkung des zugewiesenen Speichers.
- Standard verwenden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Speicherbeschränkung des Benutzers auf den angegebenen Standardspeicherplatz für alle Benutzer festzulegen. Anweisungen zur Festlegung des Standardspeicherplatzes für den Nachrichtenspeicher erhalten Sie im Abschnitt "Configuring Message Store Quotas" des Kapitels "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
- Unbegrenzt. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine uneingeschränkte Speicherzuweisung für den Benutzer festzulegen.
- Beschränken auf. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um dem Benutzer ein Speicherplatzkontingent zuzuweisen. Geben Sie eine Zahl in das Feld ein und wählen Sie die passende Einheit aus (KB oder MB).
Zahl der Nachrichtenbegrenzung. Mithilfe der Schaltflächen in diesem Bereich können Sie die Anzahl der auf der Festplatte gespeicherten Nachrichten einschränken.
- Standard verwenden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Nachrichtenbegrenzung des Benutzers auf den angegebenen Standard für alle Benutzer festzulegen. Anweisungen zur Festlegung der standardmäßigen Nachrichtenbegrenzung für den Nachrichtenspeicher erhalten Sie im Abschnitt "Configuring Message Store Quotas" des Kapitels "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
- Unbegrenzt. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine unbegrenzte Anzahl an Nachrichten für den Benutzer festzulegen.
- Beschränken auf. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Nachrichtenbegrenzung für diesen Benutzer zu erteilen. Geben Sie eine Zahl in das Feld ein.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster anzeigen möchten, über das Sie dem Feld "Zugriff auf Domänen" eine Zugriffsdomäne hinzufügen können.
Löschen. Klicken Sie, nachdem Sie ein Element im Feld "Zugriff auf Domänen" ausgewählt haben, auf diese Schaltfläche , um das Element von der Zugriffsdomänenliste dieses Benutzers zu entfernen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Programm-Zustellung"
Über das Fenster "Programm-Zustellung" können Sie die Befehle definieren, die für die Programmzustellungsdienste ausgeführt werden sollen.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "Programm-Zustellung" weist folgende Elemente auf:
Programmzustellungsbefehl(e). Geben Sie den Befehl ein, der bei Programmzustellungs-Diensten für diesen Benutzer ausgeführt werden soll.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Registerkarte "Weiterleiten"
Mithilfe der Registerkarte "Weiterleiten" können Sie Weiterleitungsadressen für einen Benutzer definieren.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying Forwarding Addresses" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Weiterleiten" umfasst folgende Elemente:
Weiterleitungsadresse. Dieses Feld enthält eine Liste mit Adressen, an die die Nachrichten des Benutzers umgeleitet werden sollen, wenn die Weiterleitung aktiviert ist. Mit der Schaltfläche "Hinzufügen" können Sie dem Feld eine Adresse hinzufügen, die Schaltfläche "Bearbeiten" dient zum Ändern von Adressen und mit "Löschen" können Sie Adressen entfernen.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten, über das Sie der Liste der Weiterleitungsadressen für diesen Benutzer eine Adresse hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie eine Weiterleitungsadresse aus und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen, über das Sie die Adresse ändern können. (Die Schaltfläche "Bearbeiten" steht nur zur Verfügung, wenn eine oder mehrere Adressen im Feld "Alternativadressen" enthalten sind.)
Löschen. Klicken Sie, nachdem Sie eine Adresse im Feld "Weiterleitungsadresse" ausgewählt haben, auf diese Schaltfläche , um die Adresse von der Liste der Weiterleitungsadressen des Benutzers zu entfernen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Weiterleitungsadresse"
Über das Fenster "Weiterleitungsadresse" können Sie in der Liste "Weiterleitungsadresse" auf der Registerkarte "Weiterleiten" eine Nachrichtenweiterleitungs-Adresse hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying Forwarding Addresses" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Weiterleitungsadresse" umfasst folgende Elemente:
Weiterleitungsadresse. In diesem Feld geben Sie die Weiterleitungsadresse ein, die Sie der Liste der Nachrichtenweiterleitungs-Adressen des Benutzers hinzufügen möchten.
Hinweis: Geben Sie keine Weiterleitungsadressen für zwei Benutzer auf demselben Server an, die gegenseitig verwendet werden, wenn für beide Konten kein anderer Zustellungstyp aktiviert wurde. Diese Konfiguration kann zu Problemen bei der Nachrichtenzustellung führen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenter zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Registerkarte "Automatische Antwort"
Auf der Registerkarte "Automatische Antwort" können Sie verschiedene automatische Nachrichtenantworten für einen Benutzer aktivieren oder deaktivieren und den Inhalt der Antwortnachricht angeben.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Configuring Auto-Reply Settings" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Automatische Antwort" umfasst folgende Elemente:
Automatische Antwort (Modus)
Im Modus "Automatische Antwort" stehen drei Modi zur Auswahl:
Aus. Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie den Modus "Automatische Antwort" für diesen Benutzer deaktivieren möchten.
Echo. Mit dieser Option aktivieren Sie den Echo-Modus. Im Echo-Modus wird auf jede eingegangene Nachricht eine automatische Antwort gesendet, wobei die eingegangene Nachricht als MIME-Anhang angefügt wird. Wenn Sie diesen Modus auswählen, können Sie im Textfeld "Antwort" eine Antwortnachricht eingeben.
Abwesenheit. Mit dieser Option aktivieren Sie den Abwesenheitsmodus. In diesem Modus löst die erste Nachricht, die bei diesem Benutzer von einem bestimmten Absender eingeht, eine automatische Antwort aus. Bei nachfolgenden Nachrichten von diesem Absender wird keine Antwort gesendet.
Wenn dieser Modus ausgewählt ist, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Beginn/Ende der Abwesenheit" und klicken Sie auf die Bearbeiten-Schaltflächen, um Datum und Uhrzeit für den Beginn und das Ende des Zeitraums anzugeben, in dem automatische Antworten gesendet werden.
- Geben Sie eine automatische Antwortnachricht in das Textfeld "Antwort" ein.
Beginn/Ende der Abwesenheit. Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn Sie den Modus "Abwesenheit" ausgewählt haben. Wenn Sie es aktivieren, werden die Schaltflächen "Beginn" und "Ende" verfügbar, über die Sie Daten und Uhrzeiten in einem Kalender auswählen können.
Zeitüberschreitung bei automatischer Antwort. Geben Sie eine Stunden- oder Tagesanzahl an. Nach dem angegebenen Zeitraum eingehende Nachrichten von dem entsprechenden Absender lösen erst eine Antwort aus, wenn die Zeitüberschreitung für die automatische Antwort erreicht wurde.
Betreffzeile für automatische Antwort. Geben Sie eine Betreffzeile für die automatische Antwortnachricht ein.
Antwort an interne Absender. In diesem Feld können Sie eine Antwortnachricht angeben, die automatisch an interne Absender gesendet wird, die diesem Benutzer Nachrichten senden.
Geben Sie zunächst über die entsprechende Dropdown-Liste die Sprache an und verfassen Sie anschließend die Nachricht im angezeigten Textfeld. Sie können mehrere Nachrichten erstellen; für jede Sprache kann eine eigene Nachricht verfasst werden.
Antwort an externe Absender. In diesem Feld können Sie eine Antwortnachricht angeben, die automatisch an externe Absender gesendet wird, die diesem Benutzer Nachrichten senden.
Geben Sie zunächst über die entsprechende Dropdown-Liste die Sprache an und verfassen Sie anschließend die Nachricht im angezeigten Textfeld. Sie können mehrere Nachrichen erstellen; für jede Sprache kann eine eigene Nachricht verfasst werden.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Datum - Uhrzeit"
Verwenden Sie das Fenster "Datum - Uhrzeit", um ein Datum und eine Uhrzeit festzulegen, zu dem/der Messaging Server das Senden von automatischen Antworten beginnen oder beenden soll. Das Fenster "Datum - Uhrzeit" ist in vier Bereiche aufgeteilt: Monat, Jahr, Tag des Monats (im Kalenderformat) und Uhrzeit (Stunden, Minuten und Sekunden müssen für Änderungen separat ausgewählt werden).
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Registerkarte "Autorisierte Dienste"
Mithilfe der Registerkarte "Autorisierte Dienste" können Sie die Nachrichtendienste aktivieren, bei denen dieser Benutzer auf Nachrichten zugreifen kann.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Configuring Authorized Services" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Autorisierte Dienste" umfasst folgende Elemente:
Dienst. Enthält den Dienst ("IMAP", "POP", "SMTP", "HTTP" oder "Alle"), auf den diese Regel zutrifft.
Gilt für. Geben Sie die Client-Domänen an, für die Sie den Zugriff auf diesen Dienst gewähren möchten.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen, über das Sie eine Regel für autorisierte Dienste erstellen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen, über das Sie eine Regel für autorisierte Dienste bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Regel für autorisierte Dienste zu löschen.
Fenster "Regel für autorisierte Dienste hinzufügen"
Über das Fenster "Regel für autorisierte Dienste hinzufügen" können Sie eine Regel für autorisierte Dienste erstellen. Das Fenster weist folgende Elemente auf:
Dienst-Dropdown-Liste. Wählen Sie in dieser Liste den Dienst aus ("IMAP", "POP", "SMTP", "HTTP" oder "Alle"), für den Sie eine Regel angeben möchten.
Zulassen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Zugriff auf den Dienst zu gewähren.
Ablehnen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Zugriff auf den Dienst abzulehnen.
Gilt für. Geben Sie in diesem Feld die Domäne ein, für die diese Regel zutrifft.
Verwalten von Mailing-Listen
In diesem Abschnitt werden die Optionen der Console-Benutzeroberfläche beschrieben, mit deren Hilfe Sie die nachrichtenbezogenen Komponenten der im LDAP-Benutzerverzeichnis definierten Gruppen konfigurieren und verwalten können. Weitere Informationen zur Verwendung der Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with Netscape Console. Hinweise zu LDAP, dem Benutzerverzeichnis und weiteren im Verzeichnis gespeicherten Gruppeninformationen erhalten Sie im Directory Server Administrator’s Guide.
Registerkarte "Einstellungen"
Die Registerkarte "Einstellungen" dient zur Angabe von grundlegenden Informationen, wie beispielsweise E-Mail-Adressen für die Mailing-Listen innerhalb von Gruppen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Die Registerkarte "Mail-Einstellungen" umfasst folgende Elemente:
Primäre E-Mail-Adresse. Geben Sie in diesem Feld die primäre E-Mail-Adresse für diese Mailing-Liste ein. Die primäre Adresse ist die bekannte Adresse, also die Adresse, die in Adressbuchanwendungen angezeigt wird. Jede Mailing-Liste kann nur eine primäre Adresse aufweisen. Diese Information ist obligatorisch.
Die Adresse, die Sie in dieses Feld eingeben, muss eine ordnungsgemäß formatierte, gültige SMTP-Adresse sein, die den RFC 821-Richtlinien entspricht.
Wenn Sie möchten, dass der Host-Name nicht angezeigt wird (der in der Adresse der Gruppe enthaltene Host-Name wird im Header der ausgehenden Mails angezeigt), geben Sie den Host-Namen nicht im Feld "Primäre E-Mail-Adresse" sondern in einer Alternativadresse an.
Alternative E-mail-Adresse. Dieses Feld enthält eine Liste alternativer E-Mail-Adressen für diese Mailing-Liste. Sie können diese Option zu folgenden Zwecken verwenden:
- Sicherstellen, dass falsch adressierte Nachrichten ordnungsgemäß geliefert werden (beispielsweise zur Korrektur von häufig auftretenden falschen Schreibweisen).
- Verbergen des Gruppen-Host-Namen in den Headern ausgehender Nachrichten. Wenn Sie möchten, dass der Host-Name nicht angezeigt wird, geben Sie eine Alternativadresse an, in der der Host-Name enthalten ist, anstatt den Host-Namen im Feld "Primäre E-Mail-Adresse" anzugeben.
Sie können der Liste beliebig viele Alternativadressen hinzufügen, solange die einzelnen Adressen eindeutig sind. Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten" oder "Löschen", um die Informationen in diesem Feld zu ändern. Weitere Informationen finden Sie auch unter "Managing Mailing Lists" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Alternative E-mail-Adresse" eine Adresse hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie eine Adresse im Feld "Alternative E-Mail-Adresse" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen (siehe Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie die alternative Adresse bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie eine Adresse im Feld "Alternative E-Mail-Adresse" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um die ausgewählte alternative Adresse aus dem Feld zu löschen.
Fehler an: (Geben Sie eine E-Mail-Adresse ein). Geben Sie in diesem Feld die E-Mail-Adresse einer Person ein (in vielen Fällen eines Listeneigentümers oder des Systemadministrators), an die Fehlermeldungen gesendet werden, wenn E-Mails, die an die Liste gesendet wurden, nicht empfangen werden. Die Adresse, die Sie in dieses Feld eingeben, muss eine ordnungsgemäß formatierte, gültige SMTP-Adresse sein, die den RFC 821-Richtlinien entspricht.
Messaging Server-Hostname. Geben Sie in dieses Feld den Namen des Messaging Servers ein, von dem die Nachrichten dieser Mailing-Liste verarbeitet werden. Der Host-Name, den Sie eingeben, muss ein vollständiger Domänenname sein (FQDN). Falls der Server über mehrere Host-Namen verfügt, muss hier der FQDN eingegeben werden, den der Messaging Server auf diesem Computer kennt.
Lassen Sie dieses Feld unausgefüllt, wenn Sie zulassen möchten, dass ein beliebiger Messaging Server die Nachrichten für die Mailing-Liste verarbeitet.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Alternativadressen, Fenster (Benutzer)
Über das Fenster "Alternativadressen" können Sie im Feld "Alternative E-mail-Adresse" auf der Registerkarte "Mail-Einstellungen" eine alternative E-Mail-Adresse hinzufügen bzw. eine vorhandene bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying Mailing List Settings" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster zum Hinzufügen und Bearbeiten von Alternativadressen umfasst folgende Elemente:
Geben Sie eine alternative E-Mail-Adresse für die Mailing-Liste ein. Geben Sie die Adresse ein, die Sie hinzufügen möchten, oder bearbeiten Sie die angezeigte Adresse.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
Registerkarte "Eigentümer"
Mithilfe der Registerkarte "Mail-Eigentümer" können Sie die Eigentümer der Mailing-Liste angeben. Im Normalfall erstellt der Listeneigentümer (bzw. die Eigentümer) die Mailing-Liste und verfügt über Administrator-Rechte zum Hinzufügen oder Entfernen von Benutzern, zum Ändern der Konfigurationseinstellungen oder zum Löschen der Liste.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Die Registerkarte "Mail-Eigentümer" umfasst folgende Elemente:
Mail-Listen-Eigentümer. Dieses Feld enthält die eindeutigen Namen (DNs) der Eigentümer dieser Mailing-Liste. Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten", "Löschen" oder "Suchen", um die Informationen in diesem Feld zu ändern.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Mail-Listen-Eigentümer" den eindeutigen Namen (DN) eines Eigentümers hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Mail-Listen-Eigentümer" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster zu öffnen (siehe Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie den DN dieses Eigentümers bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie einen DN im Feld "Mail-Listen-Eigentümer" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um den ausgewählten Eigentümer aus dem Feld zu löschen.
Suchen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster "Benutzer und Gruppen suchen" zu öffnen. Mit diesem Fenster können Sie das Benutzerverzeichnis nach einem Eigentümer durchsuchen, den Sie dem Feld "Mail-Listen-Eigentümer" hinzufügen können. (Die Suche nach Benutzern und Gruppen wird in Managing Servers with Netscape Console erklärt.)
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten"
Über das Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten" können Sie den eindeutigen Namen (DN) eines Mailing-Listen-Eigentümers im Feld "Mail-Listen-Eigentümer" im Formular "Mail - Allgemein" hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying Mailing List Settings" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Listeneigentümer hinzufügen/bearbeiten" umfasst folgende Elemente:
Geben Sie den DN des Listeneigentümers ein. Geben Sie den DN ein, den Sie hinzufügen möchten, oder bearbeiten Sie den angezeigten DN. Beachten Sie, dass Sie mithilfe der Schaltfläche "Suchen" im Formular "Mail - Allgemein" den DN eines Eigentümers abrufen können, indem Sie das Benutzerverzeichnis durchsuchen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
Registerkarte "Beschreibungen"
Mithilfe der Registerkarte "Beschreibungen" können Sie optionale Kommentare über die Mailing-Liste angeben, die jedoch nur zu Informationszwecken dienen. Messaging Server verwendet bzw. benötigt keine der Informationen auf dieser Registerkarte.
Beschreibende Kommentare. Geben Sie in diesem Feld eventuelle Kommentare oder Beschreibungen zur Mailing-Liste an.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Registerkarte "Nur-E-Mail-Mitglieder"
Über die Registerkarte "Nur-E-Mail-Mitglieder" können Sie die Mitglieder (nur E-Mail) dieser Mailing-Liste anzeigen und Mitgliedschaften ändern. Sie können dynamische Kriterien für die Listenmitgliedschaft festlegen und einzelne Mitglieder mithilfe der E-Mail-Adressen angeben.
Hinweis: Mailing-Listen-Mitglieder, die hier definiert sind (nur E-Mail-Mitglieder) unterscheiden sich von Mailing-Listen-Mitgliedern, die auf der Registerkarte für Mitglieder auf der Gruppen-Benutzeroberfläche angegeben sind. Gruppenmitglieder, die über die Gruppen-Benutzeroberfläche (d. h. über die Registerkarte "Mitglieder" und nicht über die Registerkarte "Nur-E-Mail-Mitglieder" des E-Mail-Kontos) eingetragen wurden, sind auch Mailing-Listen-Mitglieder, verfügen jedoch zusätzlich über sämtliche durch die Gruppe definierte Rechte (die nicht mit der Mailing-Liste im Zusammenhang stehen).
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying List Members" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Nur-E-Mail-Mitglieder" enthält folgende Elemente:
Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft. In diesem Feld werden gegebenenfalls dynamische Kriterien angezeigt, die zur Definition der Mailing-Listen-Mitgliedschaft dienen. Dynamische Kriterien sind LDAP-Such-URLs und können bestimmte Benutzerattribute enthalten, beispielsweise die Organisationseinheit (z. B. alle Beschäftigten in der Marketing-Abteilung) oder den Messaging Server-Host (z. B. alle Benutzer des Servers siroepost1). Alle im Benutzerverzeichnis enthaltenen Benutzer, auf die ein hier definiertes Kriterium zutrifft, gelten als Mitglieder der Mailing-Liste. Die Zuweisung dynamischer Mitgliedschaftskriterien erspart die ausdrückliche Angabe der einzelnen Mitglieder bei der Erstellung einer Mailing-Liste.
Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten", "Löschen" oder "Test", um die Informationen in diesem Feld zu ändern oder zu überprüfen.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Dynamische Kriterien hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" ein dynamisches Mitgliedschaftskriterium (in Form eines LDAP-URLs) hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie ein Kriterium (LDAP-URL) im Feld "Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster aufzurufen (siehe Fenster "Dynamische Kriterien hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie den URL bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie ein Kriterium (LDAP-URL) im Feld "Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um das Kriterium aus dem Feld zu entfernen.
Test. Wählen Sie ein Kriterium (LDAP-URL) im Feld "Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um sicherzustellen, dass das Kriterium ein gültiges Format aufweist und um die durch dieses Kriterium (basierend auf der aktuellen Benutzerdatenbank) erstellte Mitgliederliste anzuzeigen.
Mitglieder mit Nur-E-Mail-Mitgliedschaft. In diesem Feld sind die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder der Mailing-Liste aufgelistet. Sie können Mitglieder ausdrücklich festlegen, indem Sie ihre Adresse in dieses Feld eingeben, anstatt die Mitgliedschaft anhand von dynamischen Kriterien zu definieren (dies kann allerdings zusätzlich erfolgen). Gruppenmitglieder, die nicht nur E-Mail-Mitglieder sind, müssen in diesem Feld nicht aufgeführt sein. Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten" oder "Löschen", um die Informationen in diesem Feld zu ändern.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Nur-E-Mail-Mitglied hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Mitglieder mit Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" einen Benutzer hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Mitglieder mit Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster anzuzeigen (siehe Fenster "Nur-E-Mail-Mitglied hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie die Adresse dieses Mitglieds bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Mitglieder mit Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um das ausgewählte Mitglied aus der Liste zu löschen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Dynamische Kriterien hinzufügen/bearbeiten"
Mithilfe des Fensters "Dynamische Kriterien hinzufügen/bearbeiten" können Sie einen LDAP-Such-URL angeben, der als Filter für die dynamische Definition von reinen E-Mail-Mitgliedschaften bei Mailing-Listen dient.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Das Fenster "Dynamische Kriterien hinzufügen/bearbeiten" umfasst folgende Elemente:
Geben Sie einen URL für die LDAP-Suche ein. Geben Sie in diesem Feld den LDAP-Filter ein, den Sie dem Fenster "Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" des Formulars "Mail-Listen-Mitglieder" hinzufügen möchten (oder bearbeiten Sie den vorhandenen Filter, der hier angezeigt wird). Ihr Eintrag bzw. Ihre Bearbeitung muss einen einzigen, vollständigen Filter ergeben.
Konstruieren. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster "LDAP-URL erstellen" aufzurufen. Es enthält eine Vorlage zur Erstellung des Suchfilters. (Das LDAP-URL-Fenster wird in Managing Servers with Netscape Console beschrieben.)
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
Fenster "Testergebnis für dynamische Kriterien"
Das Fenster "Testergebnis für dynamische Kriterien" enthält die Mailing-Liste reiner E-Mail-Mitgliedschaften, die als Ergebnis der dynamischen Erstellung mittels des LDAP-Such-URLs erzeugt wurde. Dieses Fenster wird angezeigt, wenn Sie im Feld "Dynamische Kriterien für Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" Kriterien eingegeben haben und auf die Schaltfläche "Test" der Registerkarte "Nur-E-Mail-Mitglieder" klicken.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Hinweis: Das Fenster dient nur zu Ansicht und erfordert keine Eingabe durch den Benutzer. Klicken Sie nach Überprüfung der Ergebnisse auf "Abbrechen", um dieses Fenster zu schließen und zur Registerkarte "Nur-E-Mail-Mitglieder" zurückzukehren.
Fenster "Nur-E-Mail-Mitglied hinzufügen/bearbeiten"
Das Fenster "Nur-E-Mail-Mitglied hinzufügen/bearbeiten" bietet die Möglichkeit, dem Feld "Mitglieder mit Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" auf der Registerkarte "Mail-Listen-Mitglieder" einen Benutzer hinzuzufügen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying List Members" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Nur-E-Mail-Mitglied hinzufügen/bearbeiten" umfasst folgende Elemente:
Geben Sie die E-Mail-Adresse des Benutzers ein. Geben Sie in diesem Feld die E-Mail-Adresse des Benutzers ein, den Sie dem Fenster "Mitglieder mit Nur-E-Mail-Mitgliedschaft" des Formulars "Mail-Listen-Mitglieder" hinzufügen möchten (oder bearbeiten Sie die vorhandene Adresse, die hier angezeigt wird). Die Adresse, die Sie in dieses Feld eingeben, muss eine ordnungsgemäß formatierte, gültige SMTP-Adresse sein, die den RFC 821-Richtlinien entspricht.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
Registerkarte "Einschränkungen"
Mithilfe der Registerkarte "Einschränkungen" können Sie Richtlinien setzen, anhand derer bestimmt wird, wer Nachrichten an diese Mailing-Liste senden darf und wie groß die Nachrichten sein dürfen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Hinweis: Das Formular "Nachrichteneinschränkungen" enthält viele Optionen. Falls der untere Bereich des Formulars nicht angezeigt wird, wenn Sie es zum ersten Mal öffnen, können Sie diesen mithilfe der Bildlaufleiste rechts anzeigen.
Die Registerkarte "Einschränkungen" umfasst folgende Elemente:
Zulässige Absender
Geben Sie mit einer der nachstehenden Optionen an, welche Personen berechtigt sind, Nachrichten an die Mailing-Liste zu senden. (Die Standardeinstellung lautet "Jeder".)
Jeder. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einschränkungen in Bezug auf die Absender aufzuheben.
Jeder in der Mailing-Liste. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, beschränken Sie die möglichen Absender von Nachrichten auf Mitglieder der Mailing-Liste. (Gruppenmitglieder, die keine reinen E-Mail-Mitglieder sind, dürfen ebenfalls Nachrichten senden.)
Jeder in der folgenden Liste. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um nur diejenigen Benutzer zum Senden von Nachrichten an die Mailing-Liste zu berechtigen, die in diesem Eingabefeld enthalten sind.
Das Feld enthält entweder die E-Mail-Adresse oder den eindeutigen Namen (DN) sämtlicher Benutzer, die Nachrichten an die Liste senden dürfen. Falls Sie die Option "Jeder in der folgenden Liste" auswählen, müssen Sie mindestens einen Eintrag in diesem Feld vornehmen.
Hinweis: Falls Sie alle Listenmitglieder und andere Personen zum Senden von Nachrichten berechtigen möchten, tragen Sie den DN oder die E-Mail-Adresse der Mailing-Liste und die anderen Personen, denen Sie eine Sendeberechtigung erteilen möchten, in das Feld ein.
Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten", "Löschen" oder "Suchen", um den Inhalt dieses Felds zu ändern.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Zulässige Absender hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Zulässige Absender" einen neuen Benutzer hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Zulässige Absender" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster anzuzeigen (siehe Fenster "Zulässige Absender hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie den DN bzw. die E-Mail-Adresse dieses Absenders bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Zulässige Absender" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um den ausgewählten Absender aus dem Feld zu löschen.
Suchen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster "Benutzer und Gruppen suchen" zu öffnen. Mit diesem Fenster können Sie das Benutzerverzeichnis nach einem Benutzer durchsuchen, den Sie dem Feld "Zulässige Absender" hinzufügen können. (Die Suche nach Benutzern und Gruppen wird in Managing Servers with Netscape Console erklärt.)
Absenderdomänen
Zulässige Absenderdomänen. Dieses Feld enthält die Liste der Domänen, von denen Nachrichten akzeptiert werden, die an diese Mailing-Liste übermittelt werden. Falls hier keine Angabe gemacht wurde, besteht keine Einschränkung im Bezug auf die Absenderdomänen.
Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten" oder "Löschen", um die Informationen in diesem Feld zu ändern.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Zulässige Absenderdomäne hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Zulässige Absenderdomänen" eine Domäne hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie eine Domäne im Feld "Zulässige Absenderdomänen" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster aufzurufen (siehe Fenster "Zulässige Absenderdomäne hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie die Domänenangabe bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Zulässige Absenderdomänen" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um den ausgewählten Absender aus dem Feld zu löschen.
Maximale Nachrichtengröße
Maximale Nachrichtengröße (in Byte). Geben Sie die maximal zulässige Größe (in Byte) für Nachrichten an, die an diese Mailing-Liste übermittelt werden.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Zulässige Absender hinzufügen/bearbeiten"
Im Fenster "Zulässige Absender hinzufügen/bearbeiten" können Sie der Liste "Zulässige Absender" auf der Registerkarte "Nachrichteneinschränkungen" Benutzer hinzufügen oder die Informationen zu einem vorhandenen zulässigen Absender bearbeiten. Ein zulässiger Absender ist ein Benutzer, der zur Übermittlung von Nachrichten an eine bestimmte Mail-Gruppe berechtigt ist.
Weitere Informationen finden Sie unter "Defining Message-Posting Restrictions" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Zulässige Absender hinzufügen/bearbeiten" umfasst folgende Elemente:
DN. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen eindeutigen Namen einzugeben.
E-Mail-Adresse. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine E-Mail-Adresse einzugeben.
Geben Sie den DN des Absenders oder dessen E-Mail-Adresse ein. Geben Sie in diesem Feld die E-Mail-Adresse bzw. den eindeutigen Namen des Benutzers ein, den Sie der Liste zulässiger Absender im Formular "Nachrichteneinschränkungen" hinzufügen möchten.
Hinweis: Sie können in diesem Feld den DN bzw. die E-Mail-Adresse einer Gruppe eingeben. In diesem Fall sind alle Mitglieder der entsprechenden Gruppe zulässige Absender.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
Fenster "Zulässige Absenderdomäne hinzufügen/bearbeiten"
Im Fenster "Zulässige Absenderdomäne hinzufügen/bearbeiten" können Sie der Liste "Zulässige Absenderdomänen" im Formular "Nachrichteneinschränkungen" Domänen hinzufügen oder die Informationen zu einer vorhandenen zulässigen Absenderdomäne bearbeiten. Eine zulässige Domäne ist eine Domäne von der aus eingehende Nachrichten, die an diese Mailing-Liste übermittelt werden, akzeptiert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter "Defining Message-Posting Restrictions" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Zulässige Absenderdomäne hinzufügen/bearbeiten" enthält folgende Elemente:
Geben Sie einen Domänennamen ein. Geben Sie in diesem Feld den Namen der Domäne ein (oder bearbeiten Sie einen vorhandenen), von der aus Übermittlungen akzeptiert werden. Das Resultat Ihrer Eingabe wird im Feld "Zulässige Absenderdomänen" des Formulars "Nachrichteneinschränkungen" angezeigt.
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OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
Registerkarte "Moderator"
Mithilfe der Registerkarte "Moderatoren" können sie Moderatoren anzeigen, hinzufügen oder löschen bzw. Informationen zum Moderator bearbeiten.
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Die Registerkarte "Moderator" umfasst folgende Elemente:
Moderatoren auflisten. In diesem Feld wird die Liste der Moderatoren für diese Gruppe angezeigt. Ein Moderator wird entweder durch eine E-Mail-Adresse oder einen eindeutigen Namen (DN) angegeben. Klicken Sie auf "Hinzufügen", "Bearbeiten", "Löschen" oder "Suchen", um den Inhalt dieses Felds zu ändern.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "Moderator hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie dem Feld "Moderatoren auflisten" einen neuen Moderator für diese Mailing-Liste hinzufügen können.
Bearbeiten. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Moderatoren auflisten" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um ein Fenster anzuzeigen (siehe Fenster "Moderator hinzufügen/bearbeiten"), über das Sie den DN bzw. die E-Mail-Adresse dieses Moderators bearbeiten können.
Löschen. Wählen Sie ein Objekt im Feld "Moderatoren" aus und klicken Sie anschließend auf diese Schaltfläche, um den ausgewählten Moderator aus dem Feld zu löschen.
Suchen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster "Benutzer und Gruppen suchen" zu öffnen. Mit diesem Fenster können Sie das Benutzerverzeichnis nach einem Benutzer durchsuchen, den Sie dem Feld "Moderatoren auflisten" hinzufügen können. (Die Suche nach Benutzern und Gruppen wird in Managing Servers with Netscape Console erklärt.)
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die eigenen Einträge zu übernehmen und das Fenster "Eintrag bearbeiten" zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Einträge zu übernehmen.
Fenster "Moderator hinzufügen/bearbeiten"
Über das Fenster "Moderator hinzufügen/bearbeiten" können Sie dem Feld "Moderatoren auflisten" des Formulars "Nachrichtenablehnungs-Vorgänge" einen Benutzer hinzufügen.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Defining Moderators" im Kapitel "Managing Mail Users and Mailing Lists" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Moderator hinzufügen/bearbeiten" enthält folgende Elemente:
DN. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um einen eindeutigen Namen einzugeben.
E-Mail-Adresse. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine E-Mail-Adresse einzugeben.
Geben Sie den DN des Moderators oder dessen E-Mail-Adresse ein. Geben Sie in diesem Feld die E-Mail-Adresse bzw. den eindeutigen Namen des Benutzers ein, den Sie der Liste der Moderatoren für die Mailing-Liste hinzufügen möchten (oder bearbeiten Sie die Informationen zu einem vorhandenen Moderator).
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen und dieses Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne den Eintrag zu übernehmen.
POP-, IMAP- und HTTP-Konfiguration
In diesem Abschnitt werden die Elemente der iPlanet Console-Benutzeroberfläche erläutert, mit deren Hilfe Sie POP-, IMAP- und HTTP-Dienste bei Messaging Server konfigurieren und ausführen können. Weitere Informationen zur Verwendung der iPlanet Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with iPlanet Console.
Registerkarte "IMAP-System"
Die Registerkarte "IMAP-System" ermöglicht die Festlegung grundlegender Konfigurationsparameter für den IMAP-Dienst bei Messaging Server.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring POP, IMAP, and HTTP Services" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "IMAP-System" enthält folgende Elemente:
IMAP-Dienst aktivieren an Port. Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um den IMAP-Dienst zu aktivieren, und geben Sie im entsprechenden Feld die Nummer des Ports ein, den der Server für IMAP verwendet. (Standard = 143.)
Separaten Port für IMAP over SSL verwenden. Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um IMAP over SSL zu aktivieren, und geben Sie im entsprechenden Feld die Nummer des Ports ein, den der Server für IMAP over SSL verwendet. (Standard = 993, Standard-Portnummer für IMAP over SSL.)
Passwort-Anmeldung zulassen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um sich durch Angabe eines Benutzernamens und Passworts beim IMAP-Dienst anzumelden. (Standard = aktiviert.)
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können Sie Anforderungen zur Passwortverschlüsselung im folgenden Feld angeben. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen ist die zertifikatsbasierte Anmeldung bei IMAP erforderlich.
Mindest-Verschlüsselungslänge für Passwortverschlüsselung. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Mindest-Verschlüsselungslänge aus, die der Server bei der Übertragung von IMAP-Passwörtern akzeptiert. (Standard = 0.) Eine Länge von 0 bedeutet, dass keine Verschlüsselung erforderlich ist. Passwörter können unverschlüsselt gesendet werden.
Banner für IMAP-Dienst. (Optional) Geben Sie in diesem Feld ein Austauschbanner für das standardmäßige IMAP-Banner an, das an IMAP-Clients gesendet wird, wenn diese zum ersten Mal die Verbindung zum IMAP-Port herstellen. (Das Standardbanner gibt die Serverversion und die Uhrzeit der Verbindung an.)
Verbindungseinstellungen
Maximale Netzwerkverbindungen pro Vorgang. Geben Sie in diesem Feld an, wie viele IMAP-Sitzungen dieser Server gleichzeitig in einem Vorgang unterhalten darf. (Standard = 4000.)
Client’Verbindung unterbrechen nach Inaktivität für. Geben Sie in diesem Feld den Zeitraum (in Sekunden, Minuten oder Stunden) ein, für den eine IMAP-Verbindung zu einem Client inaktiv sein kann, bis der Server die Verbindung unterbricht. (Standard = 30 Minuten.)
Prozesseinstellungen
Maximale Anzahl der Threads pro Vorgang. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl der Threads an, die der IMAP-Dienst gleichzeitig ausführen kann. (Standard = 250.)
Anzahl der Vorgänge. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl der Vorgänge an, die der IMAP-Dienst durchführen kann. (Standard = 1.)
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "IMAP-System" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Registerkarte "POP-System"
Die Registerkarte "POP-System" ermöglicht die Festlegung grundlegender Konfigurationsparameter für den POP-Dienst bei Messaging Server.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring POP, IMAP, and HTTP Services" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "POP-System" enthält folgende Elemente:
POP-Dienst an Port aktivieren. Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um den POP-Dienst zu aktivieren, und geben Sie im entsprechenden Feld die Nummer des Ports ein, den der Server für POP verwendet. (Standard = 110.)
Banner für POP-Dienst. (Optional) Geben Sie in diesem Feld ein Austauschbanner für das standardmäßige POP-Banner an, das an POP-Clients gesendet wird, wenn diese zum ersten Mal die Verbindung herstellen. (Das Standardbanner gibt die Serverversion und die Uhrzeit der Verbindung an.)
Verbindungseinstellungen
Maximale Netzwerksitzungen. Geben Sie in diesem Feld an, wie viele POP-Sitzungen dieser Server gleichzeitig in einem Vorgang unterhalten darf. (Standard = 600.)
Client-Verbindung unterbrechen nach Inaktivität für. Geben Sie in diesem Feld den Zeitraum (in Sekunden, Minuten oder Stunden) ein, für den eine POP-Verbindung zu einem Client inaktiv sein kann, bis der Server die Verbindung unterbricht. (Standard = 10 Minuten.)
Prozesseinstellungen
Maximale Anzahl der Threads pro Vorgang. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl der Threads an, die der POP-Dienst gleichzeitig ausführen kann. (Standard = 250.)
Anzahl der Vorgänge. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl der Vorgänge an, die der POP-Dienst durchführen kann. (Standard = 1.)
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "POP-System" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Registerkarte "HTTP-System"
Die Registerkarte "HTTP-System" ermöglicht die Festlegung grundlegender Konfigurationsparameter für den HTTP-Dienst bei Messaging Server.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring POP, IMAP, and HTTP Services" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "HTTP-System" umfasst folgende Elemente:
HTTP-Dienst aktivieren an Port. Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um den HTTP-Dienst zu aktivieren, und geben Sie in das Feld die Nummer des Ports ein, den der Server für HTTP verwendet.
(Standard = 80.)Separaten Port für HTTP over SSL verwenden. Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um HTTP over SSL zu aktivieren, und geben Sie in das Feld die Nummer des Ports ein, den der Server für HTTP over SSL verwendet. (Standard = 443, Standard-Portnummer für HTTP over SSL.)
Passwort-Anmeldung zulassen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um sich durch Angabe eines Benutzernamens und Passworts beim HTTP-Dienst anzumelden. (Standard = aktiviert.)
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können Sie Anforderungen zur Passwortverschlüsselung im folgenden Feld angeben. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen ist die zertifikatsbasierte Anmeldung bei HTTP erforderlich.
Mindest-Verschlüsselungslänge für Passwortverschlüsselung. Wählen Sie in diesem Feld die Mindest-Verschlüsselungslänge aus, die der Server bei der Übertragung von HTTP-Passwörtern akzeptiert. Eine Länge von 0 bedeutet, dass keine Verschlüsselung erforderlich ist. Passwörter können unverschlüsselt gesendet werden. (Standard = 0.)
Verbindungseinstellungen
Maximale Netzwerkverbindungen pro Vorgang. Geben Sie in diesem Feld an, wie viele HTTP-Sitzungen dieser Server gleichzeitig in einem Vorgang unterhalten darf. (Standard = 6000.)
Client-Verbindung unterbrechen nach Inaktivität für. Geben Sie in diesem Feld den Zeitraum (in Minuten oder Stunden) an, für den eine HTTP-Verbindung zu einem Client inaktiv sein kann, bis der Server die Verbindung unterbricht. (Standard = 2 Minuten.)
Client abmelden nach Inaktivität für. Geben Sie in diesem Feld den Zeitraum (in Minuten oder Stunden) an, für den eine HTTP-Sitzung inaktiv sein kann, bis der Server die Sitzung unterbricht und den Client abmeldet. (Standard = 2 Stunden.)
Prozesseinstellungen
Maximale Anzahl der Threads pro Vorgang. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl der Threads an, die der HTTP-Dienst gleichzeitig ausführen kann. (Standard = 250.)
Anzahl der Vorgänge. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl der Vorgänge an, die der HTTP-Dienst durchführen kann. (Standard = 1.)
Nachrichteneinstellungen
Spool-Verzeichnis für Anlagen. Geben Sie in diesem Feld das Verzeichnis an, in dem HTTP-Anhänge gespeichert werden.
Maximale Anhanggröße. Geben Sie in diesem Feld die maximal zulässige Größe für HTTP-Anhänge an. Wählen Sie in der Dropdown-Liste "MB" oder "KB" aus.
MTA-Einstellungen
Alternativer MTA-Hostname. Geben Sie in diesem Feld den Hostnamen für einen alternativen MTA an.
Alternativer MTA-Port. Geben Sie in diesem Feld die Port-Nummer für den alternativen MTA an.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "HTTP-System" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Konfiguration des Nachrichtenspeichers
In diesem Abschnitt werden die Elemente der Messaging Server-Benutzeroberfläche beschrieben, mit deren Hilfe Sie die Nachrichtenspeicherdienste des Servers konfigurieren können. Zugang zu diesen Elementen haben Sie über die iPlanet Console. Weitere Informationen zur Verwendung der iPlanet Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with iPlanet Console.
Registerkarte "Administrator"
Mithilfe der Registerkarte "Administrator" können Sie die Liste der Nachrichtenspeicher-Administratoren anzeigen und ihr Einträge hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie auch unter "Specifying Administrator Access to the Store" im Kapitel "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Administrator" enthält folgende Elemente:
Liste "Administrator-UID". In diesem Feld wird die Liste der Administratoren für diesen Nachrichtenspeicher angezeigt.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zum Fenster "Administrator-Eintrag speichern" zu wechseln. Über dieses Fenster können Sie der Liste Administratoren hinzufügen.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zum Fenster "Administrator-Eintrag speichern" zu wechseln. Über dieses Fenster können Sie den ausgewählten Eintrag in der Liste "Administrator-UID" bearbeiten.
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuelle Administratorliste zu speichern.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Listeninhalt auf die zuletzt gespeicherte Version zurückzusetzen.
Fenster "Administrator-Eintrag speichern"
Mithilfe des Fensters "Administrator-Eintrag speichern" können Sie einen Eintrag in der Administratorliste des Nachrichtenspeichers hinzufügen oder bearbeiten.
Das Fenster "Administrator-Eintrag speichern" umfasst folgende Elemente:
Administrator-UID. In diesem Feld geben Sie die ID des Administrators ein, den Sie der Administratorliste des Nachrichtenspeichers hinzufügen möchten. Es muss sich hierbei um eine gültige, dem Directory Server bekannte Benutzer-ID handeln.
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihren Eintrag zu übernehmen, das Fenster zu schließen und zum Formular "Administrator" zurückzukehren.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die eingetragenen Informationen zu übernehmen.
Registerkarte "Speicherplatz"
Über die Registerkarte "Speicherplatz" können Sie den Benutzern standardmäßige Speicherplatzkontingente des Nachrichtenspeichers zuweisen. Weitere Informationen finden Sie auch in folgenden Abschnitten des Kapitels "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Speicherplatz" enthält folgende Elemente:
Standardspeicherplatz für Benutzer. Es handelt sich hierbei um die Speicherplatzmenge, die einem Benutzer zugewiesen wird, sofern kein Speicherplatzkontingent für diesen Benutzer angegeben wurde. Sie können folgende Angaben machen:
Schwellenwert für Speicherplatzwarnung. Geben Sie in diesem Feld eine Zahl ein, die die prozentuale Speicherplatzauslastung angibt, bei deren Überschreitung durch einen Benutzer eine Warnmeldung vom Server ausgegeben wird.
Nachricht, die an den Benutzer gesendet werden soll, wenn das Speicherplatzkontingent überschritten ist. Geben Sie in diesem Feld den Inhalt der Warnmeldung ein, die gesendet werden soll, sobald der Speicherplatz eines Benutzers überschritten wird.
Oberhalb des Kulanzzeitraums für den Speicherplatz. Geben Sie in diesem Feld eine Zahl ein, die angibt für welchen Zeitraum der Messaging Server Nachrichten in der Warteschlange für Benutzer aufbewahrt, deren Speicherplatzkontingent überschritten wurde. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste aus, ob die Angabe in Tagen oder Stunden erfolgt.
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuellen Angaben zum Speicherplatz zu übernehmen und aufzubewahren.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Angaben auf die zuletzt gespeicherte Version zurückzusetzen.
Registerkarte "Partition"
Mithilfe der Registerkarte "Partition" können Sie Informationen zu den Nachrichtenspeicher-Partitionen anzeigen und Partitionseinträge hinzufügen, bearbeiten und löschen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Configuring Message Store Partitions" des Kapitels "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Partition" umfasst folgende Elemente:
Liste der Partitionen. Dieser Bereich enthält Informationen zu den Festplattenpartitionen für den Nachrichtenspeicher. Folgende Felder sind enthalten:
- Standard. Dieses Feld gibt an, ob es sich bei der Partition um die Standardpartition für den Nachrichtenspeicher handelt. Es handelt sich hierbei um die Partition, die einem Benutzer zugewiesen wird, falls ihm im LDAP-Eintrag keine Partition zugewiesen wurde.
- Pseudonym. Dieses Feld enthält das Pseudonym für die Partition. Sie können das Pseudonym verwenden, wenn Sie Benutzerkonto-Informationen konfigurieren.
- Pfad. Dieses Feld enthält den vollständigen physischen Pfad für die Partition.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zum Fenster "Partitionseintrag speichern" zu wechseln. Über dieses Fenster können Sie eine Partition hinzufügen. Siehe auch Fenster "Partitionseintrag speichern".
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zum Fenster "Partitionseintrag speichern" zu wechseln. Über dieses Fenster können Sie die Informationen zu einer Partition bearbeiten.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Partition zu löschen, die Sie zuvor in der Partitionsliste markiert haben.
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuelle Partitionsliste zu übernehmen und aufzubewahren.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Partitionsliste auf die zuletzt gespeicherte Version zurückzusetzen.
Fenster "Partitionseintrag speichern"
Mithilfe des Fensters "Partitionseintrag speichern" können Sie einen Partitionseintrag in der Partitionsliste auf dem Formular "Partition" hinzufügen oder bearbeiten. Weitere Informationen finden im Abschnitt "Configuring Message Store Partitions" des Kapitels "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Das Fenster "Partitionseintrag speichern" umfasst folgende Elemente:
Pseudonym der Partition. Der Name, den Sie der Partition zuweisen möchten.
Partitionspfad. Der absolute Pfadname für die angegebene Partition. Die Partition wird an diesem Standort erstellt. Die Benutzer-ID, die zur Ausführung des Servers verwendet wird, muss über Schreibrechte für diesen Standort verfügen, um die Partition erstellen und verwalten zu können.
Diese Partition als Standardpartition festlegen. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Partition als Standard festzulegen.
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um diese Partition zu übernehmen und das Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die Partitionsinformationen zu übermitteln.
Registerkarte "Ablauf/Bereinigung"
Die Registerkarte "Ablauf/Bereinigung" enthält die Richtlinie zum Entfernen automatischer Nachrichten. Mithilfe dieser Registerkarte können Sie Regeln zum Entfernen automatischer Nachrichten definieren, hinzufügen, bearbeiten, löschen und planen. Weitere Informationen finden im Abschnitt "Setting Automatic Message Removal (Expire and Purge)" des Kapitels "Managing the Message Store" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Ablauf/Bereinigung" umfasst folgende Elemente:
Ablaufregeln für die Nachrichtenspeicherung. Dieser Bereich enthält die Ablaufregeln für den Nachrichtenspeicher. Folgende Felder sind in der Tabelle enthalten:
- Exklusiv. Dieses Feld gibt an, ob es sich bei der Regel um eine exklusive Regel für Ordner handelt, die dem angegebenen Muster entsprechen.
- Name. Dieses Feld enthält einen Namen, den Sie der Regel aus praktischen Gründen zuweisen können. Der Name wird von Messaging Server nicht verwendet.
- Ziel. Ein Pfadname, ein Dateiname oder ein Teil einer Zeichenfolge, der als Kriterium bei der Festlegung von Regelzielen verwendet wird.
- Ordnergröße. Begrenzungen der Ordnergröße, die für die Zielordner gelten. Die Größe kann über die Anzahl an Nachrichten oder die Speicherplatzverwendung (in MB oder KB) definiert werden. Bei einer Überschreitung der zulässigen Ordnergröße werden jeweils die ältesten Nachrichten entfernt, bis die Größe nicht mehr überschritten wird.
- Zählung. Die Anzahl an Nachrichten, die in den Zielordnern aufbewahrt werden, bevor die ältesten Nachrichten gelöscht werden.
- Alter. Dieses Feld gibt eine Altersbeschränkung für Nachrichten in Zielordnern an. Nachrichten, die bereits länger als die angegebene Anzahl an Tagen in den Zielordnern aufbewahrt wurden, werden entfernt.
- Nachr.größe. Dieses Feld gibt eine Größenbeschränkung für Nachrichten in Zielordnern an.
- Kulanzzeitraum. In diesem Feld wird angegeben, wie lange zu umfangreiche Nachrichten im Ordner bleiben, bevor sie gelöscht werden.
- Gesehen. Dieses Feld gibt an, ob Nachrichten mit dem Gesehen-Flag entfernt werden sollen. Falls diese Option auf "und" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gesehen" und ein weiteres Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist. Falls diese Option auf "oder" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gesehen" oder ein anderes Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist.
- Gelöscht. Dieses Feld gibt an, ob Nachrichten mit dem Gelöscht-Flag entfernt werden sollen. Falls diese Option auf "und" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gelöscht" und ein weiteres Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist. Falls diese Option auf "oder" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gesehen" oder ein anderes Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist.
- Header-Einschränkung. Gibt ein Header-Feld und eine Zeichenfolge an, durch die eine Nachricht zum Löschen markiert wird.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zum Fenster "Eintrag für Alterungsregel" zu wechseln. Dieses Fenster ermöglicht die Definition einer Alterungsregel für den Nachrichtenspeicher.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um zum Fenster "Eintrag für Alterungsregel" zu wechseln. Über dieses Fenster können Sie eine definierte Alterungsregel bearbeiten.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Regel zu löschen, die Sie zuvor in der Regelliste ausgewählt haben.
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuelle Liste der Alterungsregeln zu übernehmen und aufzubewahren.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Listeninhalt auf die zuletzt gespeicherte Version zurückzusetzen.
Fenster "Eintrag für Ablaufregel"
Über das Fenster "Eintrag für Ablaufregel" können Sie einen Ablaufregeleintrag definieren oder bearbeiten und Vergleichsmuster zur Bestimmung von Regelzielen angeben.
Das Fenster "Eintrag für Ablaufregel" enthält die nachstehend aufgeführten Elemente: Aktivieren Sie ein Element, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen markieren und wählen Sie die gewünschten Werte für das Attribut aus.
Name. Geben Sie in diesem Feld den Namen für die Ablaufregel ein. Sie können diesen Namen aus praktischen Gründen zuweisen. Von Messaging Server wird er nicht verwendet.
Auf Ordner anwenden, die mit dem folgenden Muster übereinstimmen. Geben Sie einen Pfadnamen, einen Dateinamen oder einen Teil einer Zeichenfolge ein, der als Kriterium bei der Festlegung von Regelzielen verwendet wird. Beispiele:
Exklusiv. Klicken Sie auf dieses Auswahlfeld, um anzugeben, dass diese Regel die einzige Regel ist, die auf die Zielordner angewendet wird.
Anzahl der Nachrichten. Geben Sie in diesem Feld die maximale Anzahl an Nachrichten ein, die in einem Ordner aufbewahrt werden, bis die ältesten Nachrichten gelöscht werden.
Ordnergröße. Geben Sie in diesem Feld die maximal zulässige Größe für den Zielordner ein. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste MB oder KB aus. Bei einer Überschreitung der angegebenen Ordnergröße werden jeweils die ältesten Nachrichten entfernt, bis die Größe nicht mehr überschritten wird.
Anzahl an Tagen. Geben Sie in diesem Feld die zulässige Anzahl an Tagen ein, für die Nachrichten in einem Zielordner aufbewahrt werden können. Nach Ablauf des angegebenen Aufbewahrungszeitraums für eine bestimmte Nachricht in einem Zielordner wird diese Nachricht gelöscht.
Einschränkung der Nachrichtengröße. Geben Sie in diesem Feld die maximal zulässige Größe für Nachrichten an, die in einem Zielordner gespeichert werden. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste "MB" oder "KB" aus.
Kulanzzeitraum. Geben Sie in diesem Feld eine Zahl für die Anzahl der Tage an, für die zu umfangreiche Nachrichten in einem Ordner aufbewahrt werden können, bevor Sie gelöscht werden.
Gesehen. Stellen Sie für dieses Feld "und" oder "oder" ein, um anzugeben, ob Nachrichten, die mit dem Gesehen-Flag versehen sind, entfernt werden sollen. Falls diese Option auf "und" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gesehen" und ein weiteres Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist. Falls diese Option auf "oder" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gesehen" oder ein anderes Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist.
Gelöscht. Stellen Sie für dieses Feld "und" oder "oder" ein, um anzugeben, ob Nachrichten, die mit dem Gelöscht-Flag versehen sind, entfernt werden sollen. Falls diese Option auf "und" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gelöscht" und ein weiteres Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist. Falls diese Option auf "oder" gesetzt ist, muss das Kriterium "Gesehen" oder ein anderes Kriterium zutreffen, damit die Regel erfüllt ist.
Header-Einschränkung. Geben Sie ein Header-Feld und eine Zeichenfolge an, durch die eine Nachricht zum Löschen markiert wird. Beispiel: Regel1.Betreff:=Jetzt reich werden!
Im Fall der Header Expires und Expiry-Date entfernt das System die Nachricht, falls das mit diesen Headern angegebene Datum älter ist als der angegebene Wert unter "Anzahl an Tagen". Falls mehrere Ablauf-Header angegeben wurden, wird das früheste Ablaufdatum verwendet.
OK. Klicken Sie auf "OK", um der Regelliste die neue Regel hinzuzufügen und das Fenster zu schließen.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster zu schließen, ohne die neue Regel zu übernehmen.
Sicherheit und Zugriffssteuerung
In diesem Abschnitt werden die Elemente der Netscape Console beschrieben, mit deren Hilfe Sie Sicherheitseinstellungen und die Zugriffssteuerung bei Messaging Server konfigurieren können. Weitere Informationen zur Verwendung der Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with Netscape Console.
Registerkarte "Verschlüsselung"
Mithilfe der Registerkarte "Verschlüsselung" können Sie SSL aktivieren und die Verschlüsselungscodes auswählen, die Messaging Server bei der Kommunikation mit Clients verwendet.
Weitere Informationen finden Sie auch unter "Enabling SSL and Selecting Ciphers" im Kapitel "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Verschlüsselung" umfasst folgende Elemente:
SSL aktivieren. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL auf dem Server zu aktivieren. Alle anderen hier aufgeführten SSL-Verschlüsselungsoptionen stehen erst zur Verfügung, wenn Sie SSL über dieses Feld aktivieren.
Verschlüsselungsfamilie. Wenn Sie SSL aktivieren, können sie die gewünschten Verschlüsselungsfamilien auswählen. iPlanet unterstützt derzeit zwei Typen an Verschlüsselungsfamilien: RSA und FORTEZZA. Das interne Token unterstützt nur RSA. Wenn Sie eine FORTEZZA-Karte verwenden, ist die FORTEZZA-Verschlüsselungsfamilie in der Liste enthalten. Wählen Sie die gewünschten Verschlüsselungsfamilien aus.
Token. Wählen Sie in der Dropdown-Liste das gewünschte Token aus. Falls der Schlüssel in der lokalen Schlüsseldatenbank gespeichert ist, wählen Sie ein internes (Software-) Token aus. Ist der Schlüssel auf einem externen Gerät, wie beispielsweise einer Smart Card gespeichert, wählen Sie eines der gerätebasierten Tokens aus.
Zertifikat. Wählen Sie in der Dropdown-Liste das Serverzertifikat aus. Falls Sie nicht sicher sind, welches Zertifikat Sie verwenden möchten, erhalten Sie im Dialogfeld "Zertifikatsverwaltung" nähere Informationen. Klicken Sie im Menü "Konsole" auf "Zertifikatsverwaltung", um das Dialogfeld aufzurufen.
Verschlüsselungseinstellungen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein Fenster aufzurufen, über das Sie die aktivierten Verschlüsselungseinstellungen anzeigen und bearbeiten können (siehe Fenster "Verschlüsselungseinstellungen").
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "Verschlüsselung" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Fenster "Verschlüsselungseinstellungen"
Das Fenster "Verschlüsselungseinstellungen" dient zur Anzeige und Bearbeitung von Verschlüsselungseinstellungen. Weitere Informationen zu den Verschlüsselungen finden Sie auch unter "About Ciphers" im Kapitel "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
SSL ist aktiviert, wenn eine oder mehrere dieser Verschlüsselungen aktiviert sind und auf dem Server ein Serverzertifikat installiert ist.
Hinweis: Exportversionen von iPlanet Messaging Server unterstützen möglicherweise nicht alle Verschlüsselungen, die bei den US-Versionen verfügbar sind..
Registerkarte "IMAP-Zugriff"
Mithilfe der Registerkarte "IMAP-Zugriff" können Sie den Benutzerzugriff auf den IMAP-Dienst steuern.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "IMAP-Zugriff" umfasst folgende Elemente:
Zulassungsfilter
Zulassen. In diesem Feld werden Regeln zur Zugriffssteuerung bei Zulassungsfiltern (ermöglichen Zugriff auf den IMAP-Dienst) angezeigt. Einem IMAP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Zulassungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf IMAP verwehrt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "IMAP-Zulassungsfilter"), über das Sie dem Feld "Zulassen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "IMAP-Zulassungsfilter"), über das Sie den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter zu löschen.
Ablehnungsfilter
Ablehnen. In diesem Feld werden Regeln zur Zugriffssteuerung bei Ablehnungsfiltern (verweigern den Zugriff auf den IMAP-Dienst) angezeigt. Einem IMAP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Ablehnungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf IMAP verwährt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "IMAP-Ablehnungsfilter"), über das Sie dem Feld "Ablehnen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "IMAP-Ablehnungsfilter"), über das Sie den im Feld "Ablehnen" markierten Ablehnungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Ablehnen" markierten Ablehnungsfilter zu löschen.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "IMAP-Zugriff" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Fenster "IMAP-Zulassungsfilter"
Mithilfe des Fensters "IMAP-Zulassungsfilter" können Sie Zulassungsfilter (die Regeln, anhand derer den Clients der Zugriff auf den IMAP-Dienst verwehrt wird) hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "IMAP-Zulassungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ZULASSEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen IMAP-Zulassungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Zulassungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, auf den der Zugriff erfolgen soll (in diesem Fall imap), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einträge bzw. die Änderungen zu speichern, die Sie im Feld "ZULASSEN-Filter" vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintrag bzw. die Änderungen abzubrechen und die IMAP-Zulassungsfilter unverändert zu lassen.
Fenster "IMAP-Ablehnungsfilter"
Mithilfe des Fensters "IMAP-Ablehnungsfilter" können Sie Ablehnungsfilter (die Regeln, anhand derer den Clients der Zugriff auf den IMAP-Dienst ausdrücklich verwährt wird) hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "IMAP-Ablehnungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ABLEHNEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen IMAP-Ablehnungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Ablehnungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, für den der Zugriff abgelehnt werden soll (in diesem Fall imap), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen nicht auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Einträge bzw. die Änderungen zu speichern, die Sie im Feld "ABLEHNEN-Filter" vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintrag bzw. die Änderungen abzubrechen und die IMAP-Ablehnungsfilter unverändert zu lassen.
Registerkarte "POP-Zugriff"
Mithilfe der Registerkarte "POP-Zugriff" können Sie den Benutzerzugriff auf den POP-Dienst steuern.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "POP-Zugriff" umfasst folgende Elemente:
Zulassungsfilter
Zulassen. In diesem Feld werden Regeln zur Zugriffssteuerung bei Zulassungsfiltern (ermöglichen Zugriff auf den POP-Dienst) angezeigt. Einem POP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Zulassungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf POP verwehrt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "POP-Zulassungsfilter"), über das Sie dem Feld "Zulassen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "POP-Zulassungsfilter"), über das Sie den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter zu löschen.
Ablehnungsfilter
Ablehnen. In diesem Feld werden Regeln zur Zugriffssteuerung bei Ablehnungsfiltern (verweigern den Zugriff auf den POP-Dienst) angezeigt. Einem IMAP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Ablehnungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf POP verwährt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "POP-Ablehnungsfilter"), über das Sie dem Feld "Ablehnen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "POP-Ablehnungsfilter"), über das Sie den im Feld "Ablehnen" markierten Ablehnungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Ablehnen" markierten Ablehnungsfilter zu löschen.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "POP-Zugriff" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Fenster "POP-Zulassungsfilter"
Mithilfe des Fensters "POP-Zulassungsfilter" können Sie Zulassungsfilter (die Regeln, anhand derer Clients der Zugriff auf den POP-Dienst gewährt wird) hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "POP-Zulassungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ZULASSEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen POP-Zulassungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Zulassungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, auf den der Zugriff erfolgen soll (in diesem Fall pop), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einträge bzw. Änderungen zu speichern, die Sie im Feld "ZULASSEN-Filter" vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintrag bzw. die Änderung abzubrechen und die POP-Zulassungsfilter unverändert zu lassen.
Fenster "POP-Ablehnungsfilter"
Mithilfe dieses Fensters können Sie Ablehnungsfilter (die Regeln, anhand derer den Clients der Zugriff auf den POP-Dienst ausdrücklich verwehrt wird) hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "POP-Ablehnungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ABLEHNEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen POP-Ablehnungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Ablehnungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, für den der Zugriff abgelehnt werden soll (in diesem Fall pop), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen nicht auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einträge bzw. Änderungen zu speichern, die Sie im Feld "ABLEHNEN-Filter" vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintrag bzw. die Änderung abzubrechen und die POP-Ablehnungsfilter unverändert zu lassen.
Registerkarte "HTTP-Zugriff"
Mithilfe der Registerkarte "HTTP-Zugriff" können Sie den Benutzerzugriff auf den HTTP-Dienst steuern.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "HTTP-Zugriff" umfasst folgende Elemente:
Zulassungsfilter
Zulassen. Einem HTTP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Zulassungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf HTTP verwehrt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "HTTP-Zulassungsfilter"), über das Sie dem Feld "Zulassen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "HTTP-Zulassungsfilter"), über das Sie den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter zu löschen.
Ablehnungsfilter
Ablehnen. In diesem Feld werden Regeln zur Zugriffssteuerung bei Ablehnungsfiltern (verweigern den Zugriff auf den HTTP-Dienst) angezeigt. Einem HTTP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Ablehnungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf HTTP verwährt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "HTTP-Ablehnungsfilter"), über das Sie dem Feld "Ablehnen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "HTTP-Ablehnungsfilter"), über das Sie den im Feld "Ablehnen" markierten Ablehnungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Ablehnen" markierten Ablehnungsfilter zu löschen.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "HTTP-Zugriff" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.
Fenster "HTTP-Zulassungsfilter"
Mithilfe des Fensters "HTTP-Zulsassungfilter" können Sie Zulassungsfilter (die Regeln, anhand derer Clients der Zugriff auf den HTTP-Dienst gewährt wird) hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "HTTP-Zulassungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ZULASSEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen HTTP-Zulassungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Zulassungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, auf den der Zugriff erfolgen soll (in diesem Fall http), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einträge bzw. die Änderungen zu speichern, die Sie im Feld "ZULASSEN-Filter" vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintag bzw. die Änderung abzubrechen und die HTTP-Zulassungsfilter unverändert zu lassen.
Fenster "HTTP-Ablehnungsfilter"
Mithilfe des Fensters "HTTP-Ablehnungsfilter" können Sie Ablehnungsfilter (die Regeln, anhand derer den Clients der Zugriff auf den HTTP-Dienst ausdrücklich verwehrt wird) hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "HTTP-Ablehnungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ABLEHNEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen HTTP-Ablehnungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Ablehnungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, für den der Zugriff abgelehnt werden soll (in diesem Fall http), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen nicht auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einträge bzw. Änderungen zu speichern, die Sie im Feld "ABLEHNEN-Filter" vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintrag bzw. die Änderungen abzubrechen und die HTTP-Ablehnungsfilter unverändert zu lassen.
Registerkarte "HTTP-Proxy"
Mithilfe der Registerkarte "HTTP-Proxy" können Sie den Mechanismus für die Proxy-Authentifizierung aktivieren und Zulassungsfilter für die Proxy-Authentifizierung erstellen. (Die Proxy-Authentifizierung ermöglicht es anderen Diensten, wie beispielsweise Internetportalen, Benutzer zu authentifizieren und die Authentifizierungsinformationen an den Messenger Express-Anmeldedienst zu senden.)
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Zulassungsfilter
Zulassen. In diesem Feld werden Regeln zur Zugriffssteuerung bei Zulassungsfiltern (ermöglichen Zugriff auf den HTTP-Dienst) angezeigt. Einem HTTP-Client, auf den einer der in diesem Feld angezeigten Zulassungsfilter zutrifft, wird der Zugriff auf HTTP gewährt. Sie können den Inhalt dieses Felds bearbeiten, wenn Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" klicken oder indem Sie eine Zeile in diesem Feld auswählen und dann auf "Bearbeiten" oder "Löschen" klicken.
Hinzufügen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "HTTP-Proxy-Zulassungsfilter"), über das Sie dem Feld "Zulassen" neue Filter hinzufügen können.
Bearbeiten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie ein Fenster aufrufen möchten (siehe Fenster "HTTP-Proxy-Zulassungsfilter"), über das Sie den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter bearbeiten können.
Löschen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den im Feld "Zulassen" markierten Zulassungsfilter zu löschen.
Fenster "HTTP-Proxy-Zulassungsfilter"
Über das Fenster "HTTP-Proxy-Zulassungsfilter" können Sie Zulassungsfilter für die HTTP-Proxy-Authentifizierung hinzufügen oder bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Configuring Security and Access Control" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "HTTP-Proxy-Zulassungsfilter" umfasst folgende Elemente:
ZULASSEN-Filter. Geben Sie in diesem Feld einen neuen HTTP-Proxy-Zulassungsfilter ein oder bearbeiten Sie den angezeigten. Ein typischer Zulassungsfilter weist folgendes Format auf:
serviceSpec:clientSpec,
wobei serviceSpec normalerweise der Name des Dienstes ist, auf den der Zugriff erfolgen soll (in diesem Fall http), und clientSpec normalerweise ein Host-Name, Domänenname bzw. ein Platzhaltername oder -muster ist. Clients, auf die die Informationen in clientSpec zutreffen, dürfen auf den unter serviceSpec angegebenen Dienst zugreifen.
Standardschaltflächen
OK. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einträge bzw. die Änderungen zu speichern, die Sie im Feld für den Proxy-Zulassungsfilter vorgenommen haben.
Abbrechen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den Eintag bzw. die Änderung abzubrechen und die HTTP-Proxy-Zulassungsfilter unverändert zu lassen.
Protokollierung und Protokolldateien
In diesem Abschnitt werden die Elemente der iPlanet Console beschrieben, mit deren Hilfe Sie Protokollierungsoptionen festlegen und Protokolle anzeigen können. Weitere Informationen zur Verwendung von iPlanet Console zur Verwaltung des Messaging Servers und anderer Server finden Sie hier: Managing Servers with iPlanet Console.
Registerkarte "Protokolldatei-Inhalt"
Mithilfe der Registerkarte "Inhalt" können Sie den Inhalt der Protokolldateien eines bestimmten Dienstes anzeigen und suchen.
Weitere Informationen finden Sie auch im Abschnitt "Searching and Viewing Logs" des Kapitels "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Die Registerkarte "Inhalt" umfasst folgende Elemente:
Info zur Protokolldatei. Diese Tabelle gibt Auskunft über die folgenden Merkmale der derzeit in der Liste "Name der Protokolldatei" ausgewählten Protokolldatei: Dateityp, Dateigröße, Zeilenanzahl, Datum und Uhrzeit der letzten Änderung.
Name der Protokolldatei. Diese Liste enthält die Namen aller Protokolldateien für diesen Dienst. Wählen Sie eine Protokolldatei in der Liste aus, um deren Merkmale und deren Inhalt anzuzeigen. Namenskonventionen für Protokolldateien werden unter "Filename Conventions for Message Store and Administration Logs" beschrieben. Beachten Sie, dass der Name der aktuellen Protokolldatei (in die gerade geschrieben wird) keine numerischen Suffixe enthält.
Ausgewähltes Protokoll anzeigen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die "Protokollanzeige" aufzurufen. Es handelt sich hierbei um ein Fenster, mit dessen Hilfe Sie bestimmte Inhalte der derzeit in der Liste "Name der Protokolldatei" ausgewählten Protokolldatei suchen und anzeigen können. Weitere Informationen finden Sie hier: Registerkarte "Verschlüsselung".
Fenster "Protokollanzeige"
Über das Fenster "Protokollanzeige" können Sie Inhaltssuchen für beliebige Messaging Server-Protokolldateien konfigurieren und die Ergebnisse dieser Suchen anzeigen.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Das Fenster "Protokollanzeige" umfasst folgende Elemente:
Filter
Zeitraum angeben. Klicken Sie in dieses Optionsfeld, um ein Start- und Enddatum bzw. eine Start- und Enduhrzeit für die Suche einzugeben. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden nur Ereignisse angezeigt, die im angegebenen Zeitraum stattgefunden haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Bearbeiten", um die Zeiten über das Fenster "Datum - Uhrzeit" festzulegen.
Für die letzten n Tage. Klicken Sie in dieses Optionsfeld, um anstelle eines Start- und Enddatums bzw. einer Start- und Enduhrzeit eine Anzahl an Tagen zur Filterung der protokollierten Ereignisse anzugeben. Wenn Sie dieses Optionsfeld ausgewählt haben, können Sie eine Ganzzahl in dem Feld eingeben. Es werden alle Protokollereignisse der entsprechenden Anzahl an Tagen, die vor dem aktuellen Datum liegen, angezeigt.
Einrichtung. Über dieses Menü können Sie angeben, dass nur Protokollereignisse einer bestimmten Servereinrichtung bzw. eines funktionalen Bereichs (z. B. "Allgemein", "LDAP" oder "Netzwerk") angezeigt werden sollen. (Protokollierte Einrichtungen werden unter "Categories of Logged Events" beschrieben) Sie können eine einzelne oder alle Einrichtungen auswählen.
Detailebenen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Ebene der Protokollereignisse aus, die angezeigt werden sollen. Sie können alle Ebenen oder eine einzelne Ebene auswählen. Falls Sie eine einzelne Ebene auswählen, werden die Ereignisse dieser Ebene und aller höher liegenden (weniger ausführlicheren) Ebenen angezeigt. Weitere Informationen zu den Detailebenen finden Sie im Abschnitt "Logging Levels" des Kapitels "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Muster. Mithilfe dieses Felds können Sie ein Textmuster eingeben und festlegen, dass nur Protokollereignisse angezeigt werden, die eine Übereinstimmung mit diesem Muster aufweisen. Weitere Informationen zu Textmustern finden Sie im Abschnitt "Search Parameters" des Kapitels "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Aktualisieren. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die aktuell eingegebenen Filterkriterien auf die angegebene Protokolldatei anzuwenden. Ereignisse, die mit den Kriterien übereinstimmen, werden im Feld "Protokolleintrag" angezeigt.
Protokolleintrag
Protokolleintrag. In diesem Feld werden (in zwei Fensterbereichen) protokollierte Ereignisse aus der aktuellen Protokolldatei angezeigt. (Die Datei, deren Inhalt hier angezeigt wird, wurde mithilfe der Registerkarte "Inhalt" für einen bestimmten protokollierten Dienst angezeigt. Siehe Registerkarte "LDAP".)
Es werden nur Einträge angezeigt, die die angegebenen Filterkriterien erfüllen, die in den anderen Feldern in diesem Fenster angegeben wurden. Die einzelnen protokollierten Ereignisse werden jeweils in einer Linie im oberen Fensterbereich des Felds angezeigt. Einträge im unteren Fensterbereich sind möglicherweise an der rechten Kante des Felds abgeschnitten. Der vollständige Text sämtlicher Einträge, die im oberen Fensterbereich ausgewählt werden, wird jedoch im unteren Fensterbereich an die Breite des Fensters angepasst angezeigt.
Weitere Informationen zu Protokolleintragsformaten finden Sie im Abschnitt "Log File Format" des Kapitels "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide.
Standardschaltflächen
Schließen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster "Protokollanzeige" zu schließen.
Fenster "Datum - Uhrzeit"
Über das Fenster "Datum - Uhrzeit" können Sie die Start- und Enddaten für Protokollierungen angeben. Das Fenster "Datum - Uhrzeit" ist in vier Bereiche aufgeteilt: Monat, Jahr, Tag des Monats (im Kalenderformat) und Uhrzeit (Stunden, Minuten und Sekunden müssen für Änderungen separat ausgewählt werden).
Registerkarte "Protokolldateioption"
Über die Registerkarte "Option" können Sie Protokollierungsmerkmale für sämtliche Diensttypen festlegen, die von Messaging Server protokolliert werden.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Kapitels "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide:
Die Registerkarte "Option" umfasst folgende Elemente:
Detailebenen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Detailebene (Ausführlichkeit) aus, die Sie der Protokollierung dieses Dienstes zuweisen möchten. Sie legen dabei fest, welche Ereignisse protokolliert werden.
Wenn Sie eine bestimmte Ebene auswählen, werden die Ereignisse dieser Ebene und aller weniger ausführlichen Ebenen protokolliert. Die Standardebene für die Protokollierung lautet "Hinweis".
Verzeichnispfad für Protokolldateien. Geben Sie in diesem Feld den Standort ein, an dem die Protokolldateien für diesen Dienst aufbewahrt werden sollen. Der Standard lautet instanceDirectory/log/service, wobei instanceDirectory das Verzeichnis ist, in dem sich die Dateien für diese Instanz von Messaging Server befinden.
Rotationsrichtlinie für Protokolldateien
Dateigröße für jedes Protokoll. Geben Sie in diesem Feld die maximal zulässige Größe für eine Protokolldatei dieses Typs ein. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste "MB" oder "KB" aus. Sollte die Datei, in die im Moment geschrieben wird, diese Größe überschreiten, werden später folgende Ereignisse in eine neue Datei geschrieben. Diese Datei erhält ihren Namen gemäß den unter "Filename Conventions for Message Store and Administration Logs" beschriebenen Konventionen.
Neues Protokoll erstellen alle. Geben Sie in diesem Feld das maximal zulässige Alter der Protokolldatei ein, in die derzeit geschrieben wird. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste "Stunden" oder "Tage" aus. Sollte die aktuelle Protokolldatei das Alter überschreiten, werden später folgende Ereignisse in eine neue Datei geschrieben. Diese Datei erhält ihren Namen gemäß den unter "Filename Conventions for Message Store and Administration Logs" beschriebenen Konventionen.
Achtung: Um sicherzustellen, dass keine Protokollierungsdaten verloren gehen, legen Sie die Parameter für die Protokollrotation und den Sicherungszeitplan fest (siehe "Defining and Setting Logging Options" im Kapitel "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide), damit die Dateien nicht vor ihrer Sicherung gelöscht werden.
Ablaufrichtlinie für Protokolldateien
Anzahl der Protokolle pro Verzeichnis. Geben Sie in diesem Feld die Anzahl an Protokolldateien an, die maximal in dem unter "Verzeichnispfad für Protokolldateien" angegebenen Verzeichnis zulässig ist. Bei einem Überschreiten dieser Anzahl wird die älteste Protokolldatei gelöscht, die sich im Verzeichnis befindet.
Wenn die Gesamtgröße des Protokolls (*) übersteigt. Geben Sie in diesem Feld die maximal zulässige Größe für die Summe aller Protokolldateien dieses Dienstes ein. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste "MB" oder "KB" aus. Bei einem Überschreiten des Maximums wird die älteste Protokolldatei gelöscht, die sich im Verzeichnis befindet.
Wenn freier Festplattenspeicher weniger ist als. Geben Sie in diesem Feld den minimalen freien Speicherplatz ein, der auf dem Speicher-Volume zulässig ist, in das die Protokolldateien geschrieben werden. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste "MB" oder "KB" aus. Bei einem Unterschreiten des Minimums wird die älteste Protokolldatei gelöscht, die sich im Verzeichnis befindet.
Wenn ein Protokoll älter ist als. Geben Sie in diesem Feld das maximal zulässige Alter einer beliebigen Protokolldatei ein. Wählen Sie in der zugehörigen Dropdown-Liste "Stunden" oder "Tage" aus. Wenn eine Datei dieses Alter überschreitet, wird sie gelöscht.
Achtung: Um sicherzustellen, dass keine Protokollierungsdaten verloren gehen, legen Sie die Parameter für den Protokollablauf und den Sicherungszeitplan fest (siehe "Defining and Setting Logging Options" im Kapitel "Logging and Log Analysis" im iPlanet Messaging Server Administrator’s Guide), damit die Dateien nicht vor ihrer Sicherung gelöscht werden.
Standardschaltflächen
Speichern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um sämtliche Einstellungen zu speichern, die Sie auf der Registerkarte "Protokolldateioption" vorgenommen haben.
Zurücksetzen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Registerkarte auf die zuvor gespeicherten Einstellungen zurückzusetzen.